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Ein Studium ist berufsbegleitend möglich, ohne den Job unterbrechen zu müssen. Mit dem dualen Ausbildungsmodell funktioniert die Karriereplanung für die Zukunft perfekt.
Das Leben besteht aus Lernen, Lernen und Lernen. Nicht von ungefähr kommt der Spruch, den Eltern ihren Kindern mit den Weg geben: „Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Wer aufhört, treibt zurück“. Niemals war diese Weisheit so angebracht wie heute.
Wir befinden uns am Anfang eines Wandels der Wirtschaft, der alles und jeden betreffen wird. Die Industrielle Revolution 4.0 und die allumfassende Digitalisierung der Industrie, der Produktion und des öffentlichen Lebens wird dazu führen, dass es viele Berufe in absehbarer Zeit schlicht nicht mehr geben wird. Und dabei sprechen wir nicht nur von einzelnen Jobs, ganze Berufszweige werden in Zukunft nicht mehr gerbraucht.
Digitale Revolution
Auf der Webseite des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit findet man den „Job Futuromat„. Mit diesem Tool kann man heute schon ganz direkt checken, wie die Digitalisierung den eigenen Job verändern wird. So wird sich beispielsweise ein:e Ingenieur:in im Bereich Lüftungstechnik neu orientieren müssen, denn dieser Job weist eine Automatisierbarkeit von 73 Prozent auf.
Wer heute als junge:r Ingenieur:in in der Lüftungstechnik arbeitet, wird sich demnach während des Arbeitslebens definitiv einen anderen Wirkungskreis oder aber weiterbilden müssen. Dabei geht es aber nicht in Richtung „einfachere Jobs“, denn diese werden zuallererst nicht mehr benötigt. Neuorientierung heißt in dem Fall am besten ein Masterstudium, damit man den Anforderungen der Industrie 4.0 gerecht werden kann.
Ein Masterstudium, nachdem man gerade im Job gestartet ist?
Unmöglich! Wie soll das zeitlich und finanziell funktionieren?
Das werden sicherlich viele denken und genau diesen Einwand hervorbringen. Doch es gibt Lösungen dafür. Man kann einen dualen Master machen, d.h. das Studium und den Beruf kombinieren.
Das Studium ist dann berufsintegrierend und berufsbegleitend. Man kann so weiter im Job bleiben und das Masterstudium in den Beruf integrieren.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg DHBW bietet solche Chancen für die eigene Karriereentwicklung an.
Dualer Master der DHBW
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg DHBW ist bereits seit über 12 Jahren erfolgreich in der dualen Ausbildung auf Hochschulebene aktiv. Mit dem Center for Advanced Studies (DHBW CAS) bietet sie nun auch verschiedene Duale Masterprogramme für Berufstätige an.
Die Studierenden an der DHBW CAS können dabei unterbrechungsfrei in ihrem derzeitigen Job bleiben und das Masterstudium berufsbegleitend absolvieren. Das Besondere dabei ist die Möglichkeit, das Studium und die Studieninhalte flexibel und individuell auf die persönlichen Anforderungen anzupassen.
Welche Studiengänge sind möglich?
In den folgenden vier Fachbereichen können im DHBW CAS die Abschlüsse auf Masterniveau erworben werden:
- Wirtschaft:
Wirtschaftsinformatik, MBA, Finance, Entrepreneurship, Digital Business Management, Marketing, Sales und einige mehr - Sozialwesen:
Digitalisierung der sozialen Arbeit, Governance sozialer Arbeit, MBA, Sozialplanung, Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft - Gesundheit:
Advanced Practice in Healthcare - Technik:
Bauingenieurwesen, Elektrotechnik, Executive Engineering, Informatik, Integrated Engineering, Maschinenbau, MBA, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen
Wieviel Zeit muss man einplanen?
Der modulare Aufbau der Studiengänge macht es möglich, dass für jeden Studierenden ein individueller Studienplan erstellt werden kann. Ein echter Pluspunkt für die Integration des Studiums in den bestehenden Beruf.
Die meisten dualen Masterstudiengänge starten am DHBW CAS starten sowohl zum Sommersemester als auch zum Wintersemester, was zusätzliche Flexibilität bringt.
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester, es sind aber auch Unterbrechungen und Verlängerungen der Studienzeit möglich, bis zu einer Länge von 10 Semester. Die Erstellung der Abschlussarbeit ist bereits in der Regelstudienzeit zeitlich enthalten.
Pro Monat muss man in der Regel an einer Präsenzveranstaltung der DHBW CAS teilnehmen, die wiederum 3 Tage dauert.
Welche Zulassungsvoraussetzungen gibt es?
Die Voraussetzungen für ein Masterstudium an der DHBW CAS sind klar geregelt. Dazu zählen zuallererst folgende Punkte:
- Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Bachelor oder vergleichbarer Abschluss)
- Mindestens 1 Jahr Berufserfahrung nach dem Bachelor-Abschluss
- Ein aktuelles Arbeitsverhältnis zu einem der 9.000 Partnerunternehmen der DHBW CAS oder eine selbstständige Tätigkeit (jeweils mit fachlichem Bezug zum Masterstudium)
Weitere Zulassungsvoraussetzungen und die Liste der Partnerunternehmen finden Interessierte auf den Webseiten der dualen Masterstudiengänge der DHBW CAS.
Wieviel kostet ein dualer Masterstudiengang?
Die exakte Höhe der Gebühren für einen Dualen Master am DHBW CAS ist abhängig von der gewünschten Studienrichtung, sie variieren derzeit von 6.500 € in den Studiengängen des Sozialwesen bis zu 32.000 € im Bereich Technik. In diesen Gebühren sind u.a. die Prüfungsgebühren, die Berechtigung zur Nutzung der Infrastruktur am DHBW CAS und Verwaltungsgebühren enthalten.
Bei der Betrachtung der Höhe der Studiengebühren sollte man immer im Auge behalten, dass der duale Masterstudiengang ja parallel zum Job stattfindet. Man kann demnach mit seinem Gehalt die Kosten in der Regel finanzieren. Sollte dies nicht der Fall sein, kann man auch den Studienkredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) nutzen.
Zudem sind die Studiengebühren meist auch steuerlich absetzbar (dazu sollte man unbedingt einen Steuerberater konsultieren).
Fazit
Die berufliche Weiterbildung ist heute wichtiger denn je. Der Duale Master der DHBW CAS ist dabei ein perfektes Angebot für Absolvent:innen aller Hochschultypen, die sich den Anforderungen der Zukunft mit einem Masterstudium stellen wollen.
Die Integration der breit gefächerten Studiengänge durch das modulare Konzept in den bestehenden Job macht das Angebot der DHBW CAS besonders interessant.
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Titelbild: geralt, pixabay.com, Pixabay Licensee